Von Kämpfern und Schmieden

Die Vortragsreihe „Mediävistisches Oberseminar“ des Zentrums für Mittelalterstudien startet ins Wintersemester.

Ein schwarz-weiß Bild der Stadt Bamberg, vermutlich aus dem Mittelalter
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  • 14.10.2022
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  • Lesedauer: 3 Minuten

Von Waterloo bis Wolfenbüttel: Zum Mediävistische Oberseminar der Universität Bamberg reisen in diesem Semester 13 Vortragende an. Jeden Montag zwischen Oktober und Januar werden die Wissenschaftler*innen von 19.00 bis 21.00 Uhr Einblicke in ihre Forschung geben.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Den Auftakt bietet Prof. Dr. Gesine Mierke am kommenden Montag, 17. Oktober. Sie übernimmt im Wintersemester 2022/23 die Vertretung der Professur für Germanistische Mittelalterforschung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und wird in ihrem Vortrag von Kämpfern, Schmieden und der Dimension des Akustischen in der Literatur des Mittelalters berichten.

In weiteren Vorträgen geht es unter anderem um Sodomie-Vorwürfe gegen Priester im Mittelalter, Verschwörungen und Kryptomuslime sowie um die Klänge des Krieges. Die kostenfreie Veranstaltungsreihe wird vom Zentrum für Mittelalterstudien (ZeMas) ausgerichtet und findet An der Universität 5 im Raum 02.22 statt. Interessierte sind gebeten, die aktuellen Zugangsregelungen zu beachten.

Das Mediävistische Oberseminar ist ein interdisziplinäres Informations- und Diskussionsforum für alle, die sich fürs Mittelalter interessieren. Es soll jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Vortragende sind neben zahlreichen auswärtigen Wissenschaftler*innen auch Graduierte, die einschlägige mediävistische Abschlussarbeiten präsentieren.

Das vollständige Programm zum diesjährigen Mediävistischen Oberseminar finden Sie hier.

Auf dieser Seite finden Sie Links zu den aktuellen Veranstaltungen des ZEMAS:
/zemas/veranstaltungen/wintersemester-2022-23

 

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Seite 154643, aktualisiert 14.10.2022